Drei Wochen Rundreise Sri Lanka
Hallo, Du! Schön, dass Du dich zu uns verirrt hast! Wir sind Felix und Julia, zwei unglaublich reiseverliebte Menschen. Mehrere Jahre erkunden wir nun schon unseren blauen Planeten. Angefangen hat das Ganze mit .. mhm ja, wo hat das Ganze eigentlich angefangen? Vielleicht ist Felix’ Zeit in Australien schuld. Vielleicht auch unser gemeinsames Jahr in Madrid. Fakt ist: Die Reiselust ist da und sowas von unstillbar! Willst Du noch mehr über uns erfahren? Willst Du wissen, warum wir Secluded Time überhaupt gegründet haben? Dann lies doch einfach weiter!
Inhaltsverzeichnis
- Brauchst du in Sri Lanka einen Mietwagen?
- Wichtige Anmerkungen zu unserer Rundreise durch Sri Lanka:
- Unsere Rundreise durch Sri Lanka
- Tag 1: Ankunft Colombo
- Tag 2: Ella – Colombo
- Tag 2 bis 4: Ella
- Tag 4: Ella – Nuwara Eliya
- Tag 5: Nuwara Eliya – Adam’s Peak (Dalhousie)
- Tag 6: Adam’s Peak – Kandy
- Tag 6 bis 8: Kandy
- Tag 8: Kandy – Polonnaruwa (alternativ Anuradhapura)
- Tag 8 bis 11: Sigiriya, Pidurangala & Dambulla
- Tag 11: Polonnaruwa – Trincomalee
- Tag 12: Trincomalee – Arugam Bay
- Tag 12 bis 14: Arugam Bay
- Tag 14: Arugam Bay – Kataragama
- Tag 14 bis 16: Kataragama
- Tag 16 – 20: Strandtage
- Tag 20: Rückfahrt nach Colombo
Brauchst du in Sri Lanka einen Mietwagen?
Wer eine Rundreise durch Sri Lanka plant, der sollte sich definitiv überlegen, ein Auto zu mieten. Das macht die Dinge sehr viel einfacher und unkomplizierter. Zwar kann man das Land auch sehr angenehm per Zug, Bus oder TukTuk bereisen, doch die Verbindungen decken bei Weitem nicht alle Destinationen ab. Es gilt also abzuwägen, wie wichtig es einem ist, uneingeschränkt flexibel zu bleiben.
Hast du genügend Zeit im Gepäck und auch ein wenig Geduld für zu erwartende Ausfälle und Verspätungen ist eine Möglichkeit, die großen Stationen per Zug/Bus anzufahren. Dort nimmst du dir eine Unterkunft und lässt dich von TukTuk-Fahrern zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten bringen. Da die Bus- und Zugtickets sehr preisgünstig sind, ist das absolut im Budget.
Wenn du jedoch in der Zeit beschränkt bist, ist der Mietwagen die bessere Alternative. Über das Autofahren in Sri Lanka sowie unsere Mietwagen-Suche haben wir einen extra Artikel mit vielen hilfreichen Tipps und Hinweisen verfasst.
Wichtige Anmerkungen zu unserer Rundreise durch Sri Lanka:
Bei der Umsetzung unserer Rundreise durch Sri Lanka gibt es ein paar Dinge zu beachten. Das erste und ausschlaggebende Detail ist die Reisezeit. In Sri Lanka gibt es zwei Saisons. Im Westen und Süden Sri Lankas ist von Dezember bis April Saison, während die beste Reisezeit für die Ostküste von April bis September ist. Wir selbst waren im März in Sri Lanka und hatten an jeder Station blendendes Wetter. Vor allem vor deinem Aufenthalt in Ella oder deiner Wanderung auf den Adam’s Peak solltest du einen Blick auf den Wetterbericht werfen. Regen im Hochland oder auf dem Gipfel des Adam’s Peak ist nicht unbedingt eine Traumvorstellung.
Unsere Route dient natürlich als reine Orientierung. Für uns hat sie sich gut ausgezahlt, aber Geschmäcker sind verschieden. Wie du bald merken wirst, haben wir die Nordspitze Sri Lankas inklusive Jaffna ausgelassen. Das war keine freiwillige Sache, sondern pure Vernunft. Noch mehr Kilometer wären einfach nicht mehr zu schaffen gewesen. Wir legen auch dir ans Herz, lieber weniger Strecke und dafür mehr wahrhaftige Eindrücke mitzunehmen.
Viele befahren das Land übrigens genau andersrum. Sie starten im Süden und fahren dann über Trincomalee nach Polonnaruwa und Kandy und so weiter. Uns war es aber wichtig, die Strände im Süden für das Ende der Reise aufzuheben. Gleichzeitig halten wir Ella für einen tollen Startpunkt, um sich in Sri Lanka einzugewöhnen.
Der letzte wichtige Punkt ist die Fahrzeit. Die von uns angegebenen Zeiten stammen alle aus GoogleMaps und dienen lediglich als Orientierung. Dummerweise haben wir vergessen zu dokumentieren, wie lange wir tatsächlich jeweils unterwegs waren, aber wir erinnern uns noch ganz genau, dass auf die Angaben von GoogleMaps kaum Verlass war. Achte also darauf, stets einen Puffer einzuplanen. In Sri Lanka ist Autofahren bei Dunkelheit absolut kein Zuckerschlecken und sollte definitiv vermieden werden.
Unsere Rundreise durch Sri Lanka
Einsteigen, anschnallen und so weiter! Es geht los. Unsere Traumreise durch Sri Lanka kann beginnen. Die Rundreise startet und endet in Colombo. Wenn du an einem anderen Flughafen ankommst, musst du die Route entsprechend anpassen. PS für Reisende mit einem kürzeren Aufenthalt haben wir notiert, wo man sich sinnvollerweise Zeit einsparen kann!
Gesamtroute: 1429 Kilometer
Gesamte Fahrzeit: 27 Stunden
Tag 1: Ankunft Colombo
Nach einem wunderbaren Zwischenstopp in Dubai landen wir gegen 7 Uhr morgens in Colombo. Vom Flughafen geht es mit dem Bus ins Zentrum. Am Hauptbahnhof angekommen überlegen wir unser weiteres Vorgehen. Nach der durchwachten Nacht am Flughafen von Dubai und später im ruckeligen Flugzeug sind die Augenlider schwer wie Blei. Uns zieht es mit aller Macht in die häusliche Ruhe einer Unterkunft. Mit Sightseeing können wir frühestens nach einer ordentlichen Portion Schlaf loslegen. Also kramen wir die recherchierten Adressen aus dem Rucksack hervor und stürzen uns auf das erste verfügbare Tuk Tuk.
Die Stadtluft raubt uns den Atem, als der Tuk Tuk Fahrer mit brisanter Geschwindigkeit durch die chaotischen Straßen fegt. Colombos Luft ist weder die beste noch die schlechteste. Auszuhalten ist es auf jeden Fall! Voller Abenteuerlust verfolgen wir unsere wilde Fahrt an unser Ziel. Leider ist unser Ziel nicht das Ziel unseres Fahrers. Die von uns angegebene Adresse hat er wohl nicht ganz verstanden und so fährt er zunächst minutenlang in die falsche Richtung. Als er uns schließlich vor einem großen Hotelkomplex aussteigen lassen will, schauen wir uns verwundert um. Nein, hier kann die Unterkunft unserer Wahl nicht liegen. Gemeinsam stecken wir noch einmal die Köpfe über dem Stadtplan zusammen und nach einer kurzen Diskussion dreht der Fahrer murrend um.
In der Unterkunft angekommen, wollen wir uns eigentlich nur kurz schlafen legen, aber tja… Als wir wieder aufwachen, ist die Sonne längst untergegangen und der erste Tag in Sri Lanka mehr als vorbei. Alles, was uns noch bleibt, ist, uns mit Essen zu versorgen. Dabei bekleckert Julia gleich mal ihre Hose ausgiebig mit Currysoße und wir genießen die erste scharfe Mahlzeit. In Sri Lanka würzt man so stark, dass uns seitdem jedes „scharfe“ Gericht in Deutschland zum Gähnen verleitet.
All diejenigen, die etwas ausgeruhter als wir anreisen, können den Ankunftstag nutzen, um Colombo unter die Lupe zu nehmen. Das haben wir stattdessen an unserem Abreisetag getan. Dafür mussten wir einen Tag früher vom Relaxen am Strand ablassen.
Tag 2: Ella – Colombo
Dauer: 4:30 h – 300 km (über Ratnapura)
An nächsten Morgen nehmen wir zunächst unseren Mietwagen in Empfang. Nach einem ausgiebigen Check auf eventuelle Schäden und nachdem auch der Beifahrersitz mit einem funktionierenden Sicherheitsgurt ausgestattet wurde – Sri Lanka halt – verlassen wir beinahe fluchtartig die Stadt. Nicht dass wir Colombo nicht toll fänden, doch um ehrlich zu sein, ist der Stadtverkehr dort alles andere als spaßig und zur Eingewöhnung mehr als ungeeignet.
Gemütlich geht es in Richtung Ella. Da wir nicht planen, vor dem Abend dort anzukommen, nehmen jeden Stopp am Wegrand mit. Wir besuchen unseren ersten Tempel in Sri Lanka, speisen mittags in Ratnapura – natürlich wieder feuerspeiend scharf – und genießen die letzten Sonnenstrahlen des Tages am Beragala Drop View.
Tag 2 bis 4: Ella
In Ella kann man gar nicht genug Zeit verbringen. Das kleine Dörfchen im Hochland ist das Backpackerparadies schlechthin und das nicht ohne Grund. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten rund um Ella machen es einem leicht, das nachzuempfinden. Ein absolutes Muss ist ein Besuch bei der Nine Arches Bridge, den Ravana Falls sowie eine Wanderung auf den Little Adam’s Peak.
Sollte dann noch Zeit übrig sein, empfehlen wir allen Mietwagen-Besitzern, das Auto für einen Tag stehen zu lassen und auf eine andere Fortbewegungsart umzusteigen: den Zug! Die schönste Zugstrecke Sri Lankas führt mitten durchs Hochland. Besonders gelobt wird der Abschnitt Ella-Haputale. Also lass dir die Haare vom Wind verwehen und schießen ein paar spektakuläre – aber bitte ungefährliche – Fotos. Von Haputale aus bietet es sich an, zu den Diyaluma Falls aufzubrechen. Wir haben uns dafür in Haputale ein TukTuk gemietet. Der Fahrer hat sich uns auch direkt als Guide für die etwas unwegsame Wanderung zu den oberen Wasserfällen angeboten.
Tag 4: Ella – Nuwara Eliya
Dauer: 1:45 h – 55 km
Tag vier deiner Rundreise durch Sri Lanka bringt dich von Ella nach Nuwara Eliya. Den Morgen verbringen wir noch in Ella – zu groß ist der Trennungsschmerz. Mittags besuchen wir die Dunhinda Falls bei Badulla – unbedingt machen! – und am frühen Nachmittag starten wir dann nach Nuwara Eliya.
Tag 5: Nuwara Eliya – Adam’s Peak (Dalhousie)
Dauer: 2:20 h – 70 km
Auch den fünften Tag haben wir in zwei Hälften geteilt. Den Vormittag über besichtigen wir Nuwara Eliya und den Sita Mata Tempel. Ein halber Tag reicht unserer Meinung nach für die „britische“ Stadt Sri Lankas vollkommen aus. Im Anschluss brechen wir zum Adam’s Peak auf. Für diese Etappe solltest du unbedingt etwas mehr Zeit einplanen. Nicht nur das Städtchen Hatton, sondern auch die beiden Wasserfälle St Clair Falls und Devon Falls machen ausgedehnte Stopps zu einer unabwendbaren Notwendigkeit.
Abends heißt es früh ins Bett gehen, um ausreichend für deine kraftzehrende Wanderung am nächsten Tag gewappnet zu sein.
Tag 6: Adam’s Peak – Kandy
Dauer: 2:45 h – 80 km
Heute wird es happig. Denn heute hast du einiges vor. Der Tag beginnt auch schon um einiges früher. Genauer gesagt gegen 2 Uhr morgens. Jedenfalls, wenn du bei Sonnenaufgang auf dem Adam’s Peak stehen willst.
Nach der anstrengenden Wanderung bleibt kaum Zeit zum Entspannen. Schließlich lautet der Plan, abends Kandy zu erreichen. Doch keine Sorge, in Kandy wird es erst mal ruhiger.
Tag 6 bis 8: Kandy
Kandy zählt für uns mit Sicherheit nicht zu den Highlights auf unserer Sri Lanka Rundreise. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind schnell abgehakt und für uns nicht allzu spannend. Trotzdem bleiben wir dort für zwei Nächte. Was unter anderem daran liegt, dass wir am ersten Abend sehr spät angekommen sind und noch die Folgen der Adam’s Peak Tortur in den Knochen spüren. Den ersten richtigen Tag in Kandy verbringen wir damit, den botanischen Garten und den Zahntempel zu besuchen und am nächsten Tag brechen wir sehr früh auf.
Reisende mit weniger Zeit können den Aufenthalt in Kandy um einen Tag verkürzen.
Tag 8: Kandy – Polonnaruwa (alternativ Anuradhapura)
Dauer: 2:50 h – 135 km
Ab jetzt gilt es Entscheidungen zu treffen. Denn alles wirst du höchstwahrscheinlich nicht schaffen – es sei denn, du fasst dich an einer anderen Stelle kürzer oder bringst mehr Zeit mit.
Anuradhapura und Polonnaruwa sind beide äußerst beliebte UNESCO-gekrönte Destinationen. In Anuradhapura erwarten dich beeindruckende Tempelruinen, während Polonnaruwa der Schauplatz eines riesigen archäologischen Parks ist.
Wir haben uns letzten Endes für Polonnaruwa entschieden. Auch wegen der Nähe zu Sigiriya und Dambulla. Für Tag acht bis elf sind wir in einem wunderschönen Hotel nahe Polonnaruwa untergekommen.
Tag 8 bis 11: Sigiriya, Pidurangala & Dambulla
Von Polonnaruwa aus sind die meisten Destinationen des Kulturdreiecks (= Dreieck bestehend aus Kandy, Anuradhapura & Polonnaruwa) recht schnell und einfach zu erreichen. Am berühmten Löwenfelsen von Sigiriya und dem Höhlentempel von Dambulla kommt kein Sri Lanka Urlauber vorbei. Außerdem hast du in dieser Gegend gute Chancen, einem Elefanten auf der Straße zu begegnen.
Allerdings geht diese Etappe der Reise ziemlich ins Geld. Sowohl die Anlagen von Polonnaruwa, als auch der Löwenfelsen und der Tempel von Dambulla wollen bezahlt werden. Die teils horrenden Eintrittspreise haben uns mitunter schlucken lassen – schließlich tragen wir bislang das Siegel arme Studenten durch die Welt.
Nichtsdestotrotz haben wir jede Sehenswürdigkeit mitgenommen. Man hat schließlich nicht tagtäglich solch einzigartige kulturelle Prachtorte vor der Nase. Willst du aber wirklich Geld sparen, dann kannst du dir überlegen, anstelle des Löwenfelsen den Nachbarberg namens Pidurangala zu besteigen. Die Pros und Cons in dieser Sache wägen wir sehr ausführlich in unserem Artikel über Sigiriya ab.
Tag 11: Polonnaruwa – Trincomalee
Dauer: 2:20 h – 130 km
Nach mehreren ereignisreichen Tagen im Kulturdreieck wird es endlich Zeit für ein bisschen Ruhe am Strand. Wobei – vielleicht ist Trincomalee hierfür nicht der richtige Ort. Damit wollen wir keinesfalls sagen, dass der Strand nicht schön wäre. Aber in Trincomalee gibt es viel zu viel zu erleben, um ausreichend zur Ruhe zu kommen.
Unser Highlight in Trincomalee? Ein Rendez-vous mit ganz vielen Delfinen. Am Strand von Trincomalee starten regelmäßig mehrere Mini-Boote in den Ozean, um auf Whale Watching-Touren zu gehen. Wale ließen sich bei uns zwar nicht blicken, aber dafür Delfine ohne Ende.
Tag 12: Trincomalee – Arugam Bay
Dauer: 5:20 h – 248 km
Arugam Bay ist mehr als tauglich, um Entspannung zu finden. Die lauschige Bucht beherbergt nicht nur einen Traumstrand, sondern auch mehrere stilvolle Strandbars mit leckerem Essen. Bei Surfern ist die Arugam Bay übrigens besonders beliebt.
Tag 12 bis 14: Arugam Bay
Von Arugam Bay aus empfiehlt es sich Ausflüge in die Region zu unternehmen. Am meisten hat uns der Strand von Panama begeistert. Einsamkeit und endloser Sand – was will man mehr?
Den Aufenthalt am Arugam Bay kannst du bei mangelnder Zeit auslassen auch wenn dir dann ein gutes Stück Entspannung entgehen wird!
Tag 14: Arugam Bay – Kataragama
Dauer: 2:40 h – 136 km
Genug Strand für’s Erste. Nun steht Wildlife auf dem Programm. Und wo geht das besser als im Yala Nationalpark, dem älteste Naturschutzgebiets Sri Lankas? Für unsere Safari haben wir uns Kataragama als Startpunkt ausgesucht.
Wichtig: Rund um den Yala Nationalpark solltest du keinesfalls zur Dämmerung oder in der Dunkelheit mit dem Auto unterwegs sein. Ein überraschender Zusammenstoß mit einem Elefanten nimmt nicht immer ein gutes Ende.
Tag 14 bis 16: Kataragama
Für den Yala Nationalpark brauchst du einen Jeep und einen Guide. Zumindest empfiehlt es sich, einen Guide zu engagieren. Erlaubt ist es unseres Wissens nach auch ohne, aber der Park ist riesig und ein Nicht-Ortskundiger wäre wohl ein wenig überfordert.
Am Abend unserer Ankunft organisiere wir also Wagen und Fahrer und freuen uns wie verrückt auf den kommenden Tag. Morgens klopft es in aller Frühe an unsere Tür. Unser Guide ist da und es geht los. In den folgenden Stunden drücken wir so oft den Auslöser, dass unsere Kameras zu glühen beginnen. Unsere fantastische Safari beschert uns Treffen mit Krokodilen, Elefanten und vielen anderen atemberaubenden Kreaturen. Nur die Leoparden verspüren keine Lust auf ein Kennenlernen.
Nach dem erfolgreichen Safari-Tag erkunden wir am folgenden Vormittag den Tempel von Kataragama. Dieser Tempel zeichnet sich dadurch aus, dass er sowohl den Buddhisten, den Hindus, den Muslimen und als auch den Veddas als religiöser Pilgerort dient. Im Anschluss steigen wir ins Auto und brausen Richtung Südküste davon.
Reisende mit weniger Zeit haben die Option, direkt nach der Safari in Richtung der südlichen Strände aufzubrechen.
Tag 16 – 20: Strandtage
Dauer: 2 h – 125 km (Kataragama – Mirissa)
Mirissa, Tangalle und Galle. Das sind unsere drei Perlen im Süden von Sri Lanka. Wo du deine Strandtage verbringst, ist nicht entscheidend. Wichtig ist nur, dass du alle Sehenswürdigkeiten der Gegend mitnimmst. Dazu zählen unter anderem der Schildkrötenstrand Turtle Watch Rekawa in Tangalle, der Coconut Tree Hill in Mirissa, das Blow-Hole von Kudawelle, der Leuchtturm von Dondra sowie das Fort von Galle.
Reisende mit weniger Zeit können die Strandtage entsprechend verkürzen.
Tag 20: Rückfahrt nach Colombo
Dauer: 2:30 h – 150 km (Mirissa – Colombo)
Jede noch so wunderbare Reise geht leider irgendwann zu Ende. Unsere Zeit ist gekommen, Sri Lanka! Unsere Rundreise ist vorbei, der Flug wartet und der Mietwagen will zurückgegeben werden. Wir haben unsere Zeit mehr als genossen und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!
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