Die 10 schönsten griechischen Inseln mit Geheimtipps abseits der Pfade – Reiseblogger verraten ihre Tipps
Griechenland und vor allem die griechischen Inseln haben es uns angetan. Flauschigweiche Sandstrände, weiße Häuschen mit blauen Fensterläden und hier und da eine historische Windmühle. Für uns das Paradies Europas! Nach mehreren Reisen – hauptsächlich zu den Inseln in der Ägäis und im ionischen Meer – wollte ein guter Freund von uns wissen: Welche griechische Insel ist denn nun die schönste? An dieser Frage haben wir lange geknabbert. Erstens: Wir haben bis dato gerade einmal zehn Inseln besucht – von weit über 3000! Und zweitens: Wie soll man diese wunderbaren Inseln denn fair miteinander vergleichen? Jede griechische Insel hat ihre persönlichen Vor- und Nachteile, aber wunderbar sind sie alle. Schließlich haben wir uns entschieden, unsere Reisebloggerkollegen zurate zu ziehen und die Antworten zu einer Liste der zehn schönsten griechischen Inseln zusammengefasst. Mach dich auf eine große Welle Fernweh gefasst …
Hallo, Du! Schön, dass Du dich zu uns verirrt hast! Wir sind Felix und Julia, zwei unglaublich reiseverliebte Menschen. Mehrere Jahre erkunden wir nun schon unseren blauen Planeten. Angefangen hat das Ganze mit .. mhm ja, wo hat das Ganze eigentlich angefangen? Vielleicht ist Felix’ Zeit in Australien schuld. Vielleicht auch unser gemeinsames Jahr in Madrid. Fakt ist: Die Reiselust ist da und sowas von unstillbar! Willst Du noch mehr über uns erfahren? Willst Du wissen, warum wir Secluded Time überhaupt gegründet haben? Dann lies doch einfach weiter!
Inhaltsverzeichnis
- 1. Paros – die griechische Insel für Strandliebhaber
- 2. Kefalonia – der besondere Geheimtipp unter den griechischen Inseln
- 3. Hydra – die Insel ohne Straßen
- 4. Serifos – flaniere mit den Einheimischen
- 5. Santorini – im Kraterparadies
- 6. Anafi – Griechenland pur
- 7. Naxos – die größte Kykladeninsel
- 8. Lefkada – vom Festland nur durch eine Brücke getrennt
- 9. Entdecke die griechische Insel Kreta abseits vom Massentourismus
- 10. Syros – die griechische Insel der Superlative
1. Paros – die griechische Insel für Strandliebhaber
Paros mag schon lange nicht mehr zu den Geheimtipps unter den griechischen Inseln zählen, ihren besonderen Charme hat sich die Kykladeninsel aber dennoch erhalten. Paros glänzt mit langen Sandstränden, dem idyllischen Bergdorf Lefkés und dem fotogenen Fischerörtchen Naousa. Wer nicht auf die Hauptreisezeit angewiesen ist, kann die griechische Insel Paros auch ganz ohne Massentourismus genießen. Vor allem in den Reisemonaten März, April, Oktober und November kann das Wetter schon/noch richtig gut sein, die Straßen sind jedoch wie leer gefegt.
Wenn du dich für einen Urlaub auf Paros entscheidest, dann vergiss nicht, deine Wanderschuhe in den Koffer zu packen, denn auf Paros gibt es einzigartige Wanderungen. Von einfachen Routen mit unvergleichlichen Aussichten bis Klettertouren über Stock und Stein ist alles dabei. Auf Paros wird dir sicher nicht so schnell langweilig. Die griechische Insel hat uns mit ihrer Vielseitigkeit mehr als überzeugt – vom glasklaren Wasser des Meeres bis hinauf auf den höchsten Berggipfel (Pantes – 770 m).
2. Kefalonia – der besondere Geheimtipp unter den griechischen Inseln
Die griechische Insel Kefalonia gehört zu den ionischen Inseln und liegt westlich des griechischen Festlandes im ionischen Meer. Obwohl Kefalonia die größte der ionischen Inseln ist, ist sie fast noch ein Geheimtipp und von ausuferndem Pauschaltourismus bisher verschont geblieben. In den Sommermonaten kann es an den Touristen-Hotspots natürlich dennoch voll werden, deswegen würde ich dir unbedingt empfehlen, nicht unbedingt im Juli oder August dort Urlaub zu machen. Auch im September und Oktober ist das Wetter herrlich und das Meer hat noch eine angenehme Badetemperatur.
Was Kefalonia prägt, ist vor allem seine atemberaubende Natur: Grüne Hügel gehen über in karge Berglandschaften, schmale Straßen schlängeln sich entlang der steil abfallenden Klippen, die immer wieder unterbrochen werden von türkisblau leuchtenden Buchten und kalkweißen Stränden. Hast du z. B. schon einmal vom Myrtos Beach gehört? Er gilt als einer der schönsten Strände Europas und das absolut zurecht. Aber auch die anderen Strände auf Kefalonia müssen sich nicht verstecken: Der nicht weniger beeindruckende Fteri Beach kann z. B. nur mit dem Boot oder per Wanderung erreicht werden und am Xi Beach auf der Halbinsel Paliki findest du sogar roten Sand. Und auf Kefalonia gibt es sogar waschechte Meeresschildkröten, die du aus nächster Nähe am Hafen der Hauptstadt Argostoli beobachten kannst. An hübschen kleinen Fischerdörfern fehlt es ebenfalls nicht. Schau dir z. B. unbedingt Assos und Fiskardo im Norden von Kefalonia an – die bunten kleinen Häuser, die eindeutig an die venezianische Architektur erinnern, haben bisher jeden Kefalonia-Urlauber verzaubert. Mein Tipp: Unbedingt in einem der Restaurants an der kleinen Hafenpromenade von Fiskardo Fisch essen. Mehr Urlaubsfeeling geht nicht!
3. Hydra – die Insel ohne Straßen
Kennst du schon die Insel Hydra in Griechenland? Nein, dann wird es aber höchste Zeit, sie mal zu besuchen. Hydra gehört zu den Saronischen Inseln und liegt nur unweit entfernt der griechischen Festlandküste. Vom Hafen in Athen verkehren täglich Schnellboote zur Insel und machen dabei oft einen Stopp bei den Nachbarn von Dokos und Poros.
Hydra hat seinen ganz besonderen Charme. Hier gibt es keine Autos und keine Straßen. Einzige Ausnahme bildet ein Feuerwehrwagen, der im absoluten Notfall die schmalen Wege auf der Insel befahren kann. Die meisten Menschen hier leben im Osten und Süden der Insel. Das Inland ist weitgehend naturbelassen und lädt zum Wandern ein. Neben dem (Tages)tourismus zählt die Fischerei zur Haupteinnahmequelle der Inselbewohner. Auch im Bereich des Kunstgewerbes hat sich Hydra einen Namen gemacht und lockt so immer weitere Künstler, die die Abgeschiedenheit und das einfache Leben mögen, auf die Insel.
Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählen der kleine Hafen in der Bucht mit seinen gemütlichen Cafés und Restaurants. Einfach mal abschalten und seinen Kaffee genießen – kein Problem hier! Auch so mancher Strand ist einfach herrlich natürlich und viele auch am einfachsten mit dem Motorboot zu erreichen. Du kannst auf Hydra auch mehrere Tage verbringen. Erwarte aber nur kleine Hotels und Pensionen. Gegen den Bau von großen Luxushotels hat man sich jahrelang erfolgreich zur Wehr gesetzt, um den ganz besonderen Charme dieser griechischen Insel beizubehalten.
4. Serifos – flaniere mit den Einheimischen
Serifos zählt sicherlich zu den weniger bekannten Inseln der Kykladen. Dabei lohnt es sich durchaus, die großen touristischen Inseln Griechenlands einmal links liegen zu lassen. Sei aber gewarnt: Nicht alle sind für Serifos gemacht.
Serifos ist von den anderen Inseln in den Westkykladen aus bequem per Fähre oder Schnellfähre erreichbar. Schon bei der Ankunft siehst du die Chora, die wie ein Amphitheater über dem Hafen thront. Für mich ist sie eine der schönsten Choras der Kykladen, obwohl es hier keine Sonnenuntergangsspots gibt. Tagsüber ist die Chora verschlafen, erst in den Abendstunden kehrt Leben ein. Dann füllt sich der kleine, zauberhafte Hauptplatz, die Pano Piatsa.
Zwar gibt es ein paar wenige Unterkünfte in der Chora, die meisten Besucher beziehen aber im Hafen- und Küstenort Livadi Quartier. Persönlich empfehlen kann ich hier das Chill & Co, eine moderne und stylische Unterkunft. Viel gibt es nicht zu tun in Livadi. Am Abend flaniert man entlang der Promenande, einmal bis zum Strand und zurück. Oder man vertreibt sich die Zeit in den Restaurants, Tavernen, Cafés und Bars.
Ähnlich schnell wie Livadi ist die ganze Insel erkundet, ein Tag reicht. Karte oder Navi brauchst du dafür nicht, es gibt eine Straße, die mehr oder weniger einmal um die Insel führt und eine Verbindung durch die Inselmitte. Zu entdecken gibt es fantastische naturbelassene und einsame Strände. Spannend sind übrigens auch die Überreste der alten Eisenmine bei Megalo Livadi im Westen der Insel. Alte Förderanlagen oder Loren liegen hier in der Landschaft und verrosten vor sich hin.
Serifos ist karg, rau und wild. Im Vergleich verfügt die Insel nur über eine spartanische touristische Infrastruktur, wenig Nachtleben und kaum Shopping-Möglichkeiten. Wenn du Ruhe suchst und Urlaub unter Griechinnen und Griechen machen willst, bist du hier richtig und wirst den einzigartigen Charakter der Insel entdecken.
5. Santorini – im Kraterparadies
Santorini ist die Insel unter den griechischen Inseln, von der mit Abstand die meisten Bunte-Kleidchen-Instagram-Bilder durchs Netz tingeln – dicht gefolgt von Mykonos. Die beiden Inseln bieten sich da wohl ein erbittertes Kopf-an-Kopf-Rennen. Nichtsdestotrotz gehört Santorini für uns klar auf die Top 10 Liste der schönsten griechischen Inseln und für Mykonos ist kein Platz mehr übrig geblieben. Wie kommt das? Wir haben beide Inseln bereits besucht und müssen persönlich sagen, dass wir die Touristenmassen in Santorini einfach besser vertragen haben.
Beide Inseln sind vor allem zur Hauptsaison hoffnungslos überlaufen, aber das Urlaubsfeeling unterscheidet sich in unseren Augen trotzdem stark. Während sich in Mykonos alles auf die Altstadt konzentriert, hat Santorini mehrere faszinierende Sehenswürdigkeiten, wodurch sich die Ströme besser verteilen. Santorini überzeugt mit dem sprudelnden Örtchen Oia, dem weltbekannten Eselweg in Firá (geht definitiv auch ohne Esel!), charismatischen Stränden und atemberaubenden Wanderungen entlang der Caldera. Besonders romantisch wird es, wenn die Sonne langsam hinter dem Kraterrand versinkt und die ersten Lichter zu leuchten beginnen.
6. Anafi – Griechenland pur
Von der Insel Anafi habe ich zum ersten Mal im weit entfernten Athen gehört. Dort befindet sich am Hang der Akropolis das kleine, ausgesprochen idyllische Viertel Anafiotika, dass vor etwa 150 Jahren von Handwerkerfamilien der Insel Anafi im Stil eines Kykladendorfes erbaut wurde. Aber erst viele Jahre später setzte ich auf Anraten eines griechischen Freundes mit der Fähre von Santorini auf das kleine und sehr gegensätzliche Inselchen Anafi über.
Vom Hafen geht es recht kurvenreich hinauf in das einzige Dorf der Insel, die Chora. Dieses schmiegt sich herrlich an den Berg und fast jedes Haus des Dorfes verfügt über einen fantastischen Blick auf die karge Insel und das blaue Meer. Die Gassen des Dorfes sind schmal, verwinkelt und komplett autofrei. Ihr könnt allabendlich zwischen mehreren einladenden Restaurants wählen, aus denen betörende Livemusik herüberweht. Die schönen Sandstrände der Südküste erreicht Ihr nach einer kleinen Wanderung hinab zum Hafen direkt zu Fuß oder von dort mit einem kleinen Boot.
Es gibt auch einen einzigartigen Bus, der die Chora im Sommer mit den Stränden verbindet und uns vorzugsweise abends wieder hinaufgebracht hat. Der Bus, der sich als fahrende Disko ausgab, wurde von einer jungen Familie betrieben und unterhielt uns aufs angenehmste mit langen Psychedelic Rock Songs. An den Stränden gibt es mehrere malerische Restaurants. Uns hat besonders das Margarita gefallen, mit seiner unvergleichlichen Panorama-Aussicht. Wer gerne wandert, kann die Insel überqueren und vorbei an den Ruinen der antiken Stadt Kastélli bis zum Kloster Zoodóchou Pigi wandern, das auf den Fundamenten und mit den Steinen eines Apollo-Tempels erbaut wurde. Von dort bietet sich dann der steile Aufstieg auf den spektakulären Kálamos-Marmorfelsen an, dem nach Gibraltar zweitgrößten Felsen Europas. Oben an der Gipfelkapelle dürft Ihr einen der schönsten Sonnenuntergänge der Ägäis bewundern. In der Hauptsaison herrscht inzwischen auch auf Anafi ein geschäftiges Treiben, für den Rest des Jahres hat sich die Insel allerdings ihren ursprünglichen Charme bewahren können.
7. Naxos – die größte Kykladeninsel
Naxos, die größte Kykladeninseln, verkörpert genau die richtige Mischung zwischen Stranderholung und Abenteuer. In unseren Augen gehört Naxos zu den griechischen Inseln, die den Spagat zwischen Massentourismus und dem Leben der Einheimischen vergleichsweise gut meistern. Natürlich wird auch Naxos in den Sommermonaten von Urlaubern überflutet, doch das restliche Jahr über herrscht eine angenehme Ausgeglichenheit.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf der griechischen Insel Naxos: Die malerische Altstadt, der kilometerlange Plaka Beach und die zahlreichen Bergdörfer. Das Schöne an Naxos ist, dass du immer wieder neue Orte entdecken kannst. Durch ihre Größe lässt sich Naxos nur schwer an einem Stück erkunden und ist damit ideal für Reisende, die sich von ihrem Urlaub mehr als Sonnenbaden erhoffen.
8. Lefkada – vom Festland nur durch eine Brücke getrennt
Auch wenn Lefkada eine Insel ist, ist sie vom Festland Griechenland aus sehr gut zu erreichen. Nicht mal die Fähre muss man nehmen, denn die Insel ist über eine Brücke erreichbar. So kann man die Insel, die im ionischen Meer liegt, wunderbar mit dem eigenen Auto von Deutschland/Österreich aus bereisen – und man hat trotzdem Insel-Feeling.
Die Strände auf Lefkas, wie die Insel im Griechischen auch genannt wird, sind der Traum: türkisblaues Wasser, Felsen drumherum und weicher Sandstrand. Aber nicht alle Strände sind so einfach mit dem Auto oder zu Fuß zu erreichen. Oftmals kämpft man sich durch schmalste und kurvenreiche Straßen, die man nur mit geringem Tempo befahren kann. Und den Rest spaziert man zu Fuß.
Auf Lefkada gibt es auch andere sehenswerte Orte, wie hübsche Bergdörfer, Altstädtchen, Wasserfälle und vieles mehr.
Auf deiner To-Do-Liste sollten die folgenden Orte stehen: der Kathisma Beach, der Dimosari Wasserfall, das Kap Dukato und die Burg Agia Mavra.
Unsere Unterkunft lag in Katochori, einem kleinen traditionellen Bergdorf mit Steinhäusern. Wir genossen die Abgeschiedenheit in unserem urgemütlichen Haus. Wir verbrachten viel Zeit mit Kochen und dem Essen auf unserer schönen Terrasse. Immer wieder bekamen wir Besuch von Streicheleinheiten-suchenden Katzen. Das einzige Manko war, dass das Wi-Fi zu schwach war. Aber der Aufenthalt war es das wert!
Die ideale Zeit für einen Besuch der Insel ist zwischen April und Oktober. Wobei es im Hochsommer sehr heiß und trocken werden kann.
9. Entdecke die griechische Insel Kreta abseits vom Massentourismus
Kreta, eine Insel am südlichsten Ende Europas, groß wie ein eigenes Land. Du kannst dort Wochen verbringen, ohne dass Langeweile aufkommt und vor allem: Sobald man sich etwas von den Hauptorten an der Nordküste entfernt, wartet Kreta mit unglaublich authentischen Erlebnissen auf, die man auf einer so bekannten Insel nicht zwingend vermutet. Wer im Mai oder Oktober kommt, kann die Insel ohnehin überall sehr entspannt genießen!
Topolia: Das kleine Dorf liegt an der Straße, die zur Südküste Kretas z. B. nach Elafonissi oder Paleochora führt. Die unmittelbare Umgebung voller Pappeln, Kastanien und Olivenhaine oder die unbekannte Topolia Schlucht, ist ideal für schöne Ausflüge und Wanderungen und auch eine Übernachtung lohnt sich definitiv. Vor allem gibt es die köstliche Taverne Oinohoos, die Spezialitäten wie Boureki mit herrlichem Ausblick serviert!
Kournas See: Dieser natürliche Bergsee eignet sich ideal als Ausflugsziel entweder für eine Wanderung, für Baden im Süßwasser oder eine Tretbootfahrt. Cafés und Restaurants haben Liegestühle und Tische aufgestellt und man kann fühlt sich fast ein bisschen wie am Gardasee. Immer im Blick die Postkartenszenerie aus majestätischen Bergen und einem türkisen See. Gerade wenn es an der Küste zu windig ist, kann man hier einen wunderbaren Tag verbringen.
Weinregion: Was man auf den ersten Blick nicht vermutet: auf Kreta befinden sich etwa 12 % der Weinberge Griechenlands. Für einen Abstecher lohnt sich vor allem die Gegend von Archanes und Peza, südlich von Heraklion. Hier findet man viele hervorragende Weingüter auf kleinem Raum und man kann sich durch kosten, genießen, aber auch eine kleine Führung bekommen wie z. B. beim Weingut Diamantakis. Ganz in der Nähe lässt sich außerdem mit schöner Aussicht und hervorragendem Essen bei Earino speisen. Hier wird viel Wert auf Kretanische Küche gelegt und du kannst dort auch wunderbar nächtigen!
10. Syros – die griechische Insel der Superlative
Was andere griechische Inseln Syros an Flair und Ruhe voraushaben, macht die Hauptinsel der Kykladen mit imposanter Architektur wett. Auf Syros erwartet dich die Kykladenhauptstadt Ermoupoli. Ermoupoli ist das Herz der Insel und gemeinsam mit dem angrenzenden Bergdorf Ano Syros die wichtigste Sehenswürdigkeit.
Schon die Anfahrt mit der Fähre ist von Wow-Momenten geprägt! Der erste Blick auf Syros ist ein kunterbuntes Spektakel. Das Stadtbild Ermoupoli prägen zwei Berghänge, an denen zahllose Häuser dem Himmel entgegen zu wachsen scheinen. Durch die engen und weiten Gässchen kannst du ganze Tage schlendern, ohne dass dir jemals langweilig wird. Von munterem Ladenzeilen bis absoluter Ruhe ist alles dabei.
Lässt du die Inselhauptstadt hinter dir, hast du die freie Auswahl: Lieber wandern im Hochland oder relaxen am Strand? Was auch immer du tust – Entspannung und Ruhemomente sind dir mehr als sicher! Außerhalb der Hauptsaison verwandelt sich beinahe ganz Syros – Ermoupoli einmal ausgenommen – in ein verschlafenes Fischerdörfchen.
Jetzt bist du dran – welche ist deine liebste griechische Insel? Wir sind gespannt auf deine Meinung und Tipps!
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