Spanischer Flair in Nordafrika. Fun Fact: Neben Ceuta und Melilla gehören auch noch die Exklave Peñón de Vélez de la Gomera sowie sechs kleine Eilande direkt vor der marrokanischen Küsten zu Spanien. Wer schafft es sie alle zu besuchen?
Gut zu wissen
- Ceuta ist eine spanische Exklave in Nordafrika. Somit gehört Ceuta zur EU!
- Die Stadt selber ist weder umwerfend schön, noch bietet sie besondere Sehenswürdigkeiten
- Zum Eingewöhnen in Afrika ist es jedoch eine gute Idee die erste Nacht in Ceuta zu verbringen
- Die Hotels nicht sind nicht ganz günstig, da nicht allzu viele zur Auswahl stehen
- Ceuta ist nicht besonders stark touristisch
- Es gibt dort das typische spanische Essen
- Das EU-Roaming für Mobile Daten und zum Telefonieren gilt
- Die Grenze nach Afrika ist kaum 5 Kilometer entfernt
Sehenswertes
- Royal Walls of Ceuta: Alte Gemäuer mit besonderem Flair
- Ceuta hat einen schöner Strand. Für unseren Geschmack ist er etwas zu sehr touristisch hergerichtet
- Der Blick auf Afrika ist umwerfend. Über Afrika spielen sich häufig beeindruckende Wetterphänomene ab
- Ceutas Kathedrale ist auch einen Abstecher wert
- Die Innenstadt ist keine glänzende Schönheit, aber es gibt einige gemütliche hohe Gassen, die sich auch zum Shoppen eignen
- Der Monte Hacho ist ein großer Berg und gleichzeitig ein Naturgebiet. Oben auf dem Berg befindet sich eine ehemalige Festung
- Parque Marítimo del Mediterráneo: Ein großer Wasserpark mit echtem Salzwasser aus dem Meer
- Hafen: Man kann vom Kai aus den großen Fähren dabei zusehen, wie sie Ceuta verlassen oder ankommen
UNSER FAZIT
Für alle, die das erste Mal nach Afrika reisen und mit der Fähre von Algeciras (Spanien) ankommen, eignet sich Ceuta perfekt als erste Übernachtung. Man hat noch die EU als Standbein, aber genießt schon mal einen Hauch afrikanischen Flair. Da die Stadt nicht allzu viel bietet, empfehlen wir einen Aufenthalt von maximal einer Nacht!